Rezept: Gefüllte Süßkartoffel (Vegetarisch)

Ich liiiebe Pilze sammeln.

Letztes Jahr hat mich eine liebe Freundin wieder infiziert, denn ich war als Kind bereits mit meinen Eltern jedes Wochenende „In den Schwammerln“, hatte es aber zwischenzeitlich schlichtweg „vergessen“.

Vergangenes Jahr hat Katja mich dann bei den Pferde immer wieder in den Wald „verschleppt“ und mich wieder mit dem Pilzfieber angesteckt und mit einige neue Sorten gezeigt.

Leider ist dieses Jahr die Pilzausbeute auf Grund des warmen Traumsommers eher spärlich ausgefallen und wir haben in fast 2 Stunden nicht mal genug für eine Mahlzeit gesammelt. Im Gegensatz dazu waren letztes Jahr nach einer Stunde schon 2 Körbe voll. Ein wahres Traumjahr für alle Pilzsammler.

Nichtsdestotrotz wurden die paar Pilze zusammen mit zugekauften zu einem leckeren Rezept „verwurstet“:

Zutaten für 2 Personen

  • 2 Süßkartoffeln
  • Salz
  • 300 g Pilze (Champignons, Steinpilze, Pfifferlinge)
  • 1 halbe Dose Kidneybohnen
  • 1 Zwiebel
  • 100 g Saure Sahne
  • 1 EL Honig
  • 1 TL Zitronensaft
  • 1 EL Balsamico

Zubereitung

  • Ofen auf 200 Grad vorheizen
  • Öl und Salz in eine Schüssel geben und die Kartoffeln damit einreiben.
  • Die Süßkartoffeln nun im Backofen ca. 40 Minuten backen.
  • Währenddessen die Pilze putzen und vierteln. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden.
  • Pilze und Zwiebeln in einer Pfanne mit Butter, Salz und Pfeffer anbraten.
  • Kidneybohnen abgießen und zu den Pilzen in die Pfanne geben.
  • Essig und Honig dazugeben und die Flüssigkeit gut einkochen lassen.
  • Nun die Saure Sahne mit dem Zitronensaft, Salz und Peffer verrühren. Mit Kräutern würzen.
  • Die Süßkartoffel aus dem Ofen holen, längs aufschneiden und mit der Pilzmischung füllen.
  • Mit Salz und Pfeffer würzen und mit der sauren Sahne servieren.

Tipp: ich habe statt der sauren Sahne Ziegenkäse genommen, da ich keine Kuhmilchprodukte esse.

Fitness-Bakery: Vegane Brownies (zuckerfrei)

Seit Mitte Januar bin ich nun, größtenteils, zuckerfrei. Gelegentlich gönne ich mir mal eine Ausnahme oder auch mal  zwei, denn ich will mich damit nicht „knebeln“. Aber am Ende komme ich doch immer wieder „Zurück“, denn ich weiß, dass es mir einfach gut tut.

Deswegen probiere ich auch immer wieder Backrezepte aus, und die guten teile ich dann wie in diesem Fall mit euch. Ich liiiiebe Schokolade und ich liiiiebe Brownies und diese hier sind schön schokoladig, nicht zu süß, aber herrlich klebrig:

Zutaten

  • 200g Dinkelmehl
  • 80g Backkakao
  • 1/4 tl Natron
  • 50g Kokosblütenzucker oder Xylith
  • 100ml Kaffee
  • 150ml Mandelmilch
  • 150ml geschmacksneutrales Öl
  • Prise Salz
  • 100g dunkle Schokolade, grob gehackt
  • Topping: Macadamianüsse und Cashewmus

Zubereitung:

Ofen bei 18Grad vorheizen. Mehl und Backkakau in eine Schüssel geben und anschliueßend Natron Kokosblütenzucker und das Salz hinzugeben und gut miteinander vermischen. Anschließend Mandelmilch, Öl und den Kaffee hinzugeben und vermischen. Danach die Schokolade unterheben.

Nun in eine Form oder auf ein Backblech geben. Mit der Gabel das Cashewmus auftragen und ein paar Macadamias verteilen. Nun für ca. 25 Minuten in den Ofen schieben. Sobald die Brownies fertig sind gut auskühlen lassen und dann erst schneiden.

Lasst es euch schmecken!

Rezept: Süßkartoffel-Erdnuss-Suppe (vegan)

Winterzeit ist Suppenzeit. Wir kochen nur jeden zweiten Tag und nehmen den Rest am nächsten Tag Mittags mit zur Arbeit. An den Abenden essen wir dann oft nur Salat. Wenn es draußen aber so kalt ist liebe ich es aber eine leckere, warme Suppe zu essen.

Auch nach den Völlerei-Weihnachtstagen tut eine leichte Suppe mal wieder richtig gut!

Ein besonders schmackhaftes, sättigendes Exemplar stelle ich euch heute vor:

Zutaten für 4 Personen:

  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • Etwas Olivenöl
  • 3 Süßkartoffeln
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 75 g Erdnüsse ohne Schale, ungesalzen
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 EL Limettensaft
  • Etwas Salz und Pfeffer

Zubreitung:

Diese leckere Suppe mit Süßkartoffeln und Erdnüssen ist ganz schnell und einfach gemacht, wie eigentlich alle Suppen. Im Winter ist sie ein idealer Muntermachr und noch dazu völlig vegan.

1. Knoblauch und Zwiebel schälen und würfeln. Etwas Olivenöl in einen großen Topf geben und Knoblauch und Zwiebel anschwitzen.
2. Süßkartoffeln ebenfalls schälen und auch würfeln, dann in den Topf geben und mit Gemüsebrühe knapp bedecken. Zum Kochen bringen und 15 – 20 Min. köcheln lassen bis die Süßkartoffeln weich sind.
3. Die Erdnüsse in der Zwischenzeit pellen. Wenn die Süßkartoffeln weich sind kann die Suppe püriert werden.
4. Anschließend noch die Kokosmilch unterrühren und auch die Erdnüsse untermixen.
5. Mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und vor dem Servieren die restlichen Erdnüsse drüber streuen.

Viel Spaß beim Nachmachen

Rezept: Möhren-Linsen mit Cashews

Zutaten für 2 Personen:

  • 250 g Linsen
  • 150 g Möhren
  • 100 g Cashewnüsse
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • Chili
  • 1 Stück Ingwer (ca. 1 cm)
  • 500 ml Brühe
  • 1 EL Curry
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 EL Öl
  • Salz und Pfeffer
  • 4 Stiele Koriander (oder in Pulverform)

Zubereitung:

 Als erstes hackt ihr die Cashewnüsse grob und röstet sie kurz in einer Pfanne ohne Öl (niedrige Temperatur) Vorsicht, damit sie nicht verbrennen.
Die Zwiebel, Knoblauch, Chilli und Ingwer würfeln und in einer großen Pfanne mit etwas Öl anbraten bis die Zwiebel glasig ist. Danach Curry und Kurkuma anrösten.
Die Möhren raspeln.
Die Linsen hinzufügen und mit Brühe aufgiesen. Die Nüsse und Möhrenraspel hinzugeben und ca. 10 Minuten weich kochen. Bei Bedarf zwischendurch Flüssigkeit ergänzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den Korianderblättern bestreuen.
Dazu könnt ihr z.B. Reis servieren, wenns nicht Low Carb sein muss.
Tipp: Linsen können bei manchen Blähungen verursachen. Das könnt ihr vermeiden, wenn ihr die Linsen über Nacht einweicht und das Wasser dann wegschüttet. So werden sie auch schneller gar.
Guten Appetit 🙂

 

Fitness-Cooking: Avocado-Mango-Salat

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Ich LIEBE Mango und Avocados!!! Super lecker und super gesund! Und dieser Salat ist genau das Richtige für warme Sommertage und als leichtes Mittag- oder Abendessen.

Zutaten:

  • 1      Mango(s)
  • 2      Avocado(s)
  • 250 g     Cocktailtomaten
  • 200 g     Rucola
  • 1 EL     Zitronensaft
  • 2 EL     Öl
  • etwas     Salz und Pfeffer

Für das Dressing:

  • 2 EL     Zitronensaft
  • 2 EL     Orangensaft
  • 4 EL     Olivenöl
  • 1 EL     Senf
  • etwas     Salz und Pfeffer

Und so geht´s:

Die Mango schälen, das Fruchtfleisch in dünnen Scheiben vom Kern schneiden und dann würfelig schneiden. Die Avocados halbieren, den Kern herauslösen, das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel aus der Schale kratzen und in kleine Stücke schneiden. Die Stücke mit Zitronensaft beträufeln, damit sie sich nicht verfärben.

Rucola waschen und die Tomaten waschen und halbieren oder vierteln.

In einer Schüssel Tomaten, Rucola, Mango, und Avocado miteinander behutsam mischen. Für das Dressing alle Zutaten miteinander aufschlagen und vor dem Servieren über den Salat gießen.

Rezept: Nudeln mit viel buntem Gemüse

Ich liebe Nudeln!! Ich könnte jeden Tag Nudeln essen, wenn es nach mir ginge. Diese Rezept finde ich besonders toll, denn ich mag auch Erdnussbutter total gern. Zusammen mit dem vielen Gemüse sieht es nicht nur toll aus, sondern gibt dem Ganzen einen asiatischen Touch!

Und so geht´s

Zutaten für 2 Personen

  • 250 g Linguine (oder Spaghetti)
  • 1 rote Paprika
  • 1/2 Zucchini
  • 1 Karotte
  • 1 EL Erdnusscreme
  • 2 EL Sojasoße
  • 2 TL Honig oder Agavendicksaft
  • 1/4 TL Cayennepfeffer
  • 1 Knoblauchzehe
  • Etwas Kokosöl
  • Etwas Sesam

Zubereitung

Die Gemüsesorten waschen und in feine Streifen schneiden bzw. mit einem Sparschäler Streifen abschneiden, parallel dazu die Nudeln kochen.

In eine kleine Schüssel die Erdnusscreme, Sojasoße, Honig oder Agavendicksaft und Cayennepfeffer geben und den Knoblauch hineinreiben oder pressen. Alles sehr gut vermengen, damit eine Art Soße entsteht.

In einer großen Pfanne Kokosöl erhitzen und das Gemüse darin anbraten. In dieser Zeit kann auch der Sesam in einer anderen Pfanne geröstet werden.

Nudeln abtropfen und mit der Soße zu dem Gemüse geben und verrühren, auf Teller verteilen und Sesam darüber streuen.

Guten Appetit!

 

Rezept: Zucchininudeln mit Linsen-Bolognese (vegan, low carb)

Der Sommer naht mit großen Schritten und das schlechte Gewissen wegen der Bikinifigur wird immer größer. Nach diversen Familienfeiern wird es nun Zeit, wieder etwas weniger reduzierter zu essen. Hier biete sich Low-Carb natürlich an.

Zughetti (Spaghetti aus Zucchini) sind eine tolle Alternative zu den Kohlenhydrat-geladenen Spaghetti und die Linsen sorgen für eine Extraportion Eiweiss und machen richtig satt.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 3 Zucchini
  • 150 g rote Linsen
  • 250 g Cherrytomnaten
  • 500 g passierte Tomaten
  • 3 EL Tomatenmark
  • 100g Sojasahne
  • Salz, Pfeffer
  • Oregano
  • Basilkum

Und so geht´s:

Die Nudeln mit einem Sparschäler von den Zucchini schälen. Je nach Wunsch in der Breite lassen oder zu dünneren Nudeln schneiden. Ich verwende meinen tollen Lurch Spiralschneider, aber es geht natürlich auch ohne. Die Cherrytomaten halbieren.

Die Zwiebel würfeln und in Fett anbraten. Die passierte Tomaten, gewaschene Linsen und Tomatenmark dazu geben und unter Rühren 20 Min. köcheln lassen. Danach Cherrytomaten und Sojasahne dazugeben, ca. 10 Min. weiter kochen und mit Oregano, Salz und Pfeffer würzen.

Zucchini-Nudeln bis zur gewünschten Bissfestigkeit in kochendem Salzwasser blanchieren. Wenn die Linsen weich genug sind, wird die Soße mit den Nudeln angerichtet und mit Basilikum bestreut.

Die Gewürze kann man je nach Geschmack variieren. Dieses Rezept kann man natürlich auch  mit Käse und Sahne als vegetarische Variante machen..

Rezept: Gnocchi-Spargel-Auflauf

Ein HOCH auf die Spargelzeit. Ich liebe ihn und freue mich jedes Jahr wie Bolle darauf.

Zutaten für 4 Personen:

  • 40 g Gnocchi
  • 2 rote Paprika
  • 2 Knoblauchzehen
  • 600 g grüner Spargel
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 EL Dinkelmehl
  • 100 ml Kochsahne
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Zucker
  • 75 g gekochter Schinken
  • 75 g geriebener Käse
  • Thymian, Salz, Pfeffer zum Würzen

Und so wird´s gemacht:

Die Paprikaschoten halbieren und entkernen. Die Hälften waschen und in kleine Würfel schneiden. Danach die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Knoblauch schälen und fein hacken.

Spargel waschen, im unteren Drittel schälen und die holzigen Enden entfernen. Spargel in etwa 3 cm lange Stücke schneiden.

2 EL Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Paprika darin 2-3 Minuten unter Rühren andünsten. Mit dem Mehl bestäuben.Sahne und Brühe unterrühren.

Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen.Bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten cremig einkochen lassen, dabei ab und zu umrühren.

Inzwischen den Spargel In reichlich kochendem Salzwasser 3 Minuten garen, mit einer Schaumkelle herausnehmen und in ein Sieb geben. Unter kaltem Wasser kurz abschrecken und abtropfen lassen.

Die Gnocchi in das kochende Spargelwasser geben und nach Packungsanleitung garen. Mit einer Schaumkelle herausnehmen, in ein Sieb geben und abtropfen lassen.

Das Paprikagemüse im Topf mit einem Stabmixer pürieren.

Gekochten Schinken in kleine Würfel schneiden und den Käse fein reiben. Thymian waschen, trockenschütteln, die Blättchen abzupfen und grob hacken.

Eine Auflaufform mit dem restlichen Öl fetten. Spargel, Gnocchi, Thymian und Schinken hineingeben und mischen.Paprikasauce darübergießen, alles mit Käse bestreuen und den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 225 °C (Umluft: 200 °C, Gas Stufe 3-4) etwa 20 Minuten überbacken.

Fertig!

 

Rezept: Rotkohl-Frucht-Rohkost (vegan)

Rohkost wird von vielen ja in den Himmel gelobt. Die naturbelassenen Nahrungsmittel haben noch alle ihre Nährstoffe, die beim Kochen und Braten in Teilen verloren gehen. Dadurch soll man Energiegeladener werden. Außerdem ist Rohkost kalorienarm.

Vor 1-2 Jahren hatte ich das Buch „Rohköstlich Leben“ von Mimi Kirk gelesen und einiges nachge“kocht“ – es war super lecker. Auch meine Eltern konnte ich beispielsweise mit der Rohköstlichen Schokocreme und dem asiatischen Gemüse überzeugen. Aber wie das immer so ist: Nach einer Weile gerät es in Vergessenheit und man „kocht“ wieder normal…

Heute haben wir zum ersten Mal einen Rohkost-Salat aus Rotkohl gemacht. Ich war zunächst skeptisch wie das wohl schmecken mag. Wie sooft wurde ich aber positiv überrascht.

Hier gleich das Rezept:

Zutaten für 2 Personen:

  • 1      Zwiebel
  • 2      Äpfel
  • 1      Banane
  • 1 TL     Orangensaft
  • 1      Zitrone
  • 2      Orangen
  • 10      Walnüsse
  • 1 TL     Honig
  • 4 EL     Öl, nach Belieben (sehr gut passt z. B. Walnussöl)

Zubereitung:

Den Kohl putzen und fein hobeln, die Zwiebel klein würfeln und zum Kohl geben, mit Pfeffer würzen (kann auch mit Salz abgeschmeckt werden).

Den Saft aus der Zitrone und 1. Orange pressen.

Das restliche Obst waschen, entkernen und würfeln bzw. die Banane in Scheiben schneiden und mit dem Honig und dem Öl unter den Kohl mischen. Anschließend mit Zitronensaft (Menge nach Geschmack) und Orangensaft übergießen und zugedeckt eine halbe Stunde ziehen lassen.

Vordem servieren mit den aufgeknackten Walnüssen bestreuen – fertig!

Fazit:

Superlecker und fruchtig.  Aber Achtung: Rohkost ist zwar gesund, aber nicht jeder verträgt sie. Manche reagieren mit Bauchgrummeln und Blähungen bei zuviel an Rohkost ohne Eingewöhnung.

 

SoulFood (Oder: Wieso sich gesundes Essen so gut anfühlt)

Kennst du das unbeschreiblich gute Gefühl, das einem beim Blick in einen mit gesunden Lebensmitteln gefüllten EInkaufswagen oder Kühlschrank überkommt? Die Lust auf gutes, gesundes Essen, frische Lebensmittel?

Ganz genau so geht es mir, seit ich wieder jeden Tag grüne Smoothies trinke. Ich liebe es frisches Obst und leckeres Gemüse einzukaufen, überlege was ich kombinieren könnte und verlasse mich bei der Auswahl ganz auf mein Bauchgefühl.

Ich fühle mich gut, wenn ich daran denke, was ich meinem Körper damit Gutes tue.

Gutes Gefühl nicht nur beim Kauf

Das gute Gefühl bleibt auch nach dem Kauf. Jeden Morgen freue ich mich darauf das Obst und Gemüse miteinander zu kombinieren und bin gespannt welche Farbe der Smoothie diesmal hat. Meine Lieblingszutaten sind hier:

Gemüse bzw. „Grün“

  • Blattspinat
  • Feldsalat
  • Sellerie
  • Gurke
  • Rote Beete
  • Ingwer

Obst

  • Ananas
  • Mango
  • Apfel
  • Orange
  • Banane
  • Mandarine
  • Rote Beeren

Die Reihenfolge ist nicht nach Beliebtheit, sondern rein zufällig.

Ich habe mir nie vorstellen können, dass beispielsweise Rote Beete so gut im Smoothie schmeckt. Aber ich bin regelrecht begeistert und die tolle dunkelrote Farbe macht richtig gute Laune. Kombiniert habe ich die Rote Beete mit roten Beeren, Blattspinat, einem Schuss Zitrone, Ingwer und ab und an Banane.

Mehr Energie durch den Nährstoff-Booster

Der grüne Smoothie ist nach der Amazonas Darmreinigung meine erste Mahlzeit am Tag – auf die ich mich immer richtig freue. Ich liebe den Geschmack und fühle mich energetisiert. Man merkt einfach, wie gut es dem Körper tut. Ich habe mehr Energie und fühle mich rundum einfach wohler und besser.

Im Gegensatz dazu merke ich, dass wenn ich Süßigkeiten, Kuchen und Co. esse, mein Körper negativ reagiert. Vorgestern zum Beispiel habe ich am Abend ein paar Rippen Schokolade gegessen, und fühlte mich danach unwohl, unruhig und konnte nicht richtig einschlafen geschweige denn durchschlafen obwohl ich eigentlich müde war.

Genauso fühle ich mich besser, wenn ich mir ein gesundes Essen zubereite. Mit viel Gemüse, ohne Fertigprodukte. Die Zubereitung macht Spaß und es schmeckt einfach besser und bekommt mir auch besser als wenn ich – und das tue ich selten aber es kommt aus Zeitmangel oder Kochunlust doch mal vor – zu Fertigpizza oder anderen Gerichten für den Ofen greife. Ganz sein lassen kann ich es natürlich dennoch nicht, denn ab und zu eine Pizza ist einfach lecker und solange es eine Ausnahme und bewusst ist, völlig in Ordnung. Gesunde Ernährung bedeutet ja nicht sich zu kasteien, sondern auf den Körper zu hören, was er braucht.

Und wie läuft es mit der Challenge?

Ich trinke jeden Tag mindestens 0,5 Liter grünen Smoothie und könnte ihn mir nicht wegdenken. Was nicht so gut klappt ist der Süßigkeitenverzicht und das Einschränken von Zucker, wie vorgenommen. Meine ME-Challenge leidet gewaltig.

Allerdings esse ich viel weniger als sonst und versuche es so gut es eben geht umzusetzen. Dafür achte ich sonst auf mich und meine Bedürfnisse – eine vorgezogene „Love“-Challenge quasi und meditiere täglich und mache Yoga, nehme mir meine Auszeiten.

Kurzum: Es ist okay. Die Hauptchallenge, die WE-Challenge, meistere ich konsequent und Bravourös und habe trotz Vorsatz es nicht zu machen dennoch mit der Amazonas Darmreinigung begonnen. Die mache ich nun seit zwei Wochen, wobei ich nicht sagen kann, dass ich eine Veränderung merke.

Leider ist auch meine Erkältung immer noch nicht weg. Ich hoffe, dass ich das bis Februar noch soweit hinbekomme, damit ich auch fleißig wieder Sporteln kann.