SoulFood (Oder: Wieso sich gesundes Essen so gut anfühlt)

Kennst du das unbeschreiblich gute Gefühl, das einem beim Blick in einen mit gesunden Lebensmitteln gefüllten EInkaufswagen oder Kühlschrank überkommt? Die Lust auf gutes, gesundes Essen, frische Lebensmittel?

Ganz genau so geht es mir, seit ich wieder jeden Tag grüne Smoothies trinke. Ich liebe es frisches Obst und leckeres Gemüse einzukaufen, überlege was ich kombinieren könnte und verlasse mich bei der Auswahl ganz auf mein Bauchgefühl.

Ich fühle mich gut, wenn ich daran denke, was ich meinem Körper damit Gutes tue.

Gutes Gefühl nicht nur beim Kauf

Das gute Gefühl bleibt auch nach dem Kauf. Jeden Morgen freue ich mich darauf das Obst und Gemüse miteinander zu kombinieren und bin gespannt welche Farbe der Smoothie diesmal hat. Meine Lieblingszutaten sind hier:

Gemüse bzw. „Grün“

  • Blattspinat
  • Feldsalat
  • Sellerie
  • Gurke
  • Rote Beete
  • Ingwer

Obst

  • Ananas
  • Mango
  • Apfel
  • Orange
  • Banane
  • Mandarine
  • Rote Beeren

Die Reihenfolge ist nicht nach Beliebtheit, sondern rein zufällig.

Ich habe mir nie vorstellen können, dass beispielsweise Rote Beete so gut im Smoothie schmeckt. Aber ich bin regelrecht begeistert und die tolle dunkelrote Farbe macht richtig gute Laune. Kombiniert habe ich die Rote Beete mit roten Beeren, Blattspinat, einem Schuss Zitrone, Ingwer und ab und an Banane.

Mehr Energie durch den Nährstoff-Booster

Der grüne Smoothie ist nach der Amazonas Darmreinigung meine erste Mahlzeit am Tag – auf die ich mich immer richtig freue. Ich liebe den Geschmack und fühle mich energetisiert. Man merkt einfach, wie gut es dem Körper tut. Ich habe mehr Energie und fühle mich rundum einfach wohler und besser.

Im Gegensatz dazu merke ich, dass wenn ich Süßigkeiten, Kuchen und Co. esse, mein Körper negativ reagiert. Vorgestern zum Beispiel habe ich am Abend ein paar Rippen Schokolade gegessen, und fühlte mich danach unwohl, unruhig und konnte nicht richtig einschlafen geschweige denn durchschlafen obwohl ich eigentlich müde war.

Genauso fühle ich mich besser, wenn ich mir ein gesundes Essen zubereite. Mit viel Gemüse, ohne Fertigprodukte. Die Zubereitung macht Spaß und es schmeckt einfach besser und bekommt mir auch besser als wenn ich – und das tue ich selten aber es kommt aus Zeitmangel oder Kochunlust doch mal vor – zu Fertigpizza oder anderen Gerichten für den Ofen greife. Ganz sein lassen kann ich es natürlich dennoch nicht, denn ab und zu eine Pizza ist einfach lecker und solange es eine Ausnahme und bewusst ist, völlig in Ordnung. Gesunde Ernährung bedeutet ja nicht sich zu kasteien, sondern auf den Körper zu hören, was er braucht.

Und wie läuft es mit der Challenge?

Ich trinke jeden Tag mindestens 0,5 Liter grünen Smoothie und könnte ihn mir nicht wegdenken. Was nicht so gut klappt ist der Süßigkeitenverzicht und das Einschränken von Zucker, wie vorgenommen. Meine ME-Challenge leidet gewaltig.

Allerdings esse ich viel weniger als sonst und versuche es so gut es eben geht umzusetzen. Dafür achte ich sonst auf mich und meine Bedürfnisse – eine vorgezogene „Love“-Challenge quasi und meditiere täglich und mache Yoga, nehme mir meine Auszeiten.

Kurzum: Es ist okay. Die Hauptchallenge, die WE-Challenge, meistere ich konsequent und Bravourös und habe trotz Vorsatz es nicht zu machen dennoch mit der Amazonas Darmreinigung begonnen. Die mache ich nun seit zwei Wochen, wobei ich nicht sagen kann, dass ich eine Veränderung merke.

Leider ist auch meine Erkältung immer noch nicht weg. Ich hoffe, dass ich das bis Februar noch soweit hinbekomme, damit ich auch fleißig wieder Sporteln kann.

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